Genderreflektierende Offene Jugendarbeit soll Möglichkeitsräume für Jugendliche aller Geschlechter eröffnen und sie vom Druck der Gender-Stereotypen entlasten. Dies stellt hohe Ansprüche an die Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA). Aus dem Forschungs- und Weiterbildungsprojekt «Genderreflektierende OJA» der Berner Fachhochschule BFH und des DOJ ist dazu eine Fachpublikation entstanden. Sie bietet Fachpersonen der OKJA theoretische und praktische Erkenntnisse, modellhaft dargestellt mit dem «(sozial-)pädagogischen Dreieck» mit den Dimensionen Beziehungsgestaltung, Kultur des Raumes und Pädagogische Interventionen. Weiter finden sich in der Broschüre Praxisimpulse mit Reflexionsfragen sowie Einblicke in konkrete Umsetzungen von Teilnehmenden des Projekts. Viel Lesevergnügen!

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Foto: DOJ/AFAJ, David Bieli

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