FG Gendersensible Offene Kinder- und Jugendarbeit

Sensibilisieren, vernetzen und Grundlagen entwickeln

Entwicklung der Fachgruppe

In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) zeichnet sich bereits seit einer Weile im theoretischen Diskurs und der Forschung wie auch in der gelebten Praxis der Fachpersonen ein klarer Trend der Öffnung von der «reinen» Mädchen*arbeit hin zur «generellen» gendersensiblen OKJA ab.

Die bisherige Fachgruppe Plattform Mädchenarbeit des DOJ entschied sich daher 2020, im Austausch mit Fachpersonen, für eine Neuausrichtung und Öffnung hinsichtlich Mitwirkenden. Auch der Name wurde deshalb angepasst, und die Fachgruppe nennt sich nun Gendersensible Offene Kinder- und Jugendarbeit. Es geht darum, die Mädchen*arbeit und Buben*arbeit nicht ausklammernd, mit männlichen* und weiblichen* Fachpersonen zu erarbeiten, sondern darum, wie sich die Arbeit im gemischtgeschlechtlichen Kontext gendersensibel weiterentwickeln kann.

Zurzeit befasst sich die Fachgruppe mit Fragen dazu, welche Veränderungen in Bezug auf Gender in der OKJA sinnvoll sind, welchen Anpassungsbedarf dies für die Fachgruppe bedeutet und wie die fachliche Grundlage dieser weiterentwickelten Perspektive lautet. Weitere interessierte Fachpersonen sind jederzeit willkommen.

 

Kontakt­person

Claudia Gunzenhauser

JuAr Basel

Treffen

Interessierte sind jederzeit willkommen!

Termin des nächsten Treffens wird demnächst hier angekündigt.

Dienstag, 14. November 2023
10.15 – 12.45 Uhr, beim okaj Zürich

Interessierte melden sich bitte per E-Mail.

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