Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Um das inklusive Denken und Handeln in Bezug auf junge Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verankern, ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) auf gezielte Impulse angewiesen. Das Projekt initiiert in den Strukturen des DOJ einen Transformationsprozess hin zu mehr Inklusion. Es setzt sowohl bei der Geschäftsstelle wie auch bei den Kollektivmitgliedern und den Einrichtungen in den Gemeinden an.
Fachpersonen der OKJA werden sensibilisiert, indem sie Wissen und Hilfsmittel für eine inklusive Einrichtungskultur erhalten. An Pilotstandorten erfolgen zudem praxisorientierte, begleitete Inklusionsprozesse. Der Fokus des Projekts liegt auf der Weiterentwicklung der bereits bestehenden Angebote der OKJA hinsichtlich Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen.
Damit leistet das Projekt auch einen Beitrag zu einem gesundheitsförderlichen Umfeld für alle jungen Menschen. Der DOJ wird bei diesem Projekt durch den Verein Blindspot begleitet und unterstützt.

Details
01/2025 – 12/2027
Lea Hofmann, Projektleiterin DOJ
Verein Blindspot (Fachpartner)
Eidgenössisches Büro für Gleichstellung vom Menschen mit Behinderungen EBGB | Gesundheitsförderung Schweiz | Kantone Solothurn, Aargau