Gendersensible Offene Kinder- und Jugendarbeit
Sensibilisieren, vernetzen und Grundlagen entwickeln
In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) zeichnet sich bereits seit einer Weile im theoretischen Diskurs und der Forschung wie auch in der gelebten Praxis der Fachpersonen ein klarer Trend der Öffnung von der «reinen» Mädchen*arbeit hin zur «generellen» gendersensiblen OKJA ab.
In der Arbeit der Fachgruppe geht es darum, die Mädchen*arbeit und Buben*arbeit nicht ausklammernd, sondern mit männlichen* und weiblichen* Fachpersonen zusammen zu erarbeiten, wie sich die OKJA im gemischtgeschlechtlichen Kontext gendersensibel weiterentwickeln kann.
Die Fachgruppe organisiert regelmässig Treffen, bei denen auch weitere interessierte Fachpersonen willkommen sind. Interessierte melden sich gerne per E-Mail.
Interessierte Fachpersonen, die in der Fachgruppe mitarbeiten möchten, sind jederzeit willkommen. Sie können sich per E-Mail bei der Fachgruppenkoordination melden.
Kontakt
Claudia Gunzenhauser
(sie/elle/lei)
JuAr Basel