Keine Sparmassnahmen im Bundeshaushalt zulasten Kinder und Jugendlichen
Die Bundesfinanzen sind unter Druck, der Bundesrat kündigte daher am 20. September einen ehrgeizigen Sparplan an. Mit diesem will er 3.6 Milliarden Schweizerfranken sparen. Bei verschiedenen Massnahmen sind Kinder und Jugendliche betroffen; Unter anderem soll der bereits bescheidenen Kredits des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes um 1 Million gekürzt werden. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Umsetzung von Projekten und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Die Akteure der Kinder- und Jugendförderung, von den Jugendverbänden über die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu NGOs, Gemeinden und Kantonen, die Angebote für junge Menschen anbieten, sind betroffen.
Seitens DOJ sind wir dezidiert gegen diese folgenreichen Sparmassnahmen. Dies muss verhindert werden. Wir unterstützen daher die Petition unserer Partnerorganisation SAJV.
Jetzt Petition gegen diese Sparübung auf dem Rücken der Jugend unterschreiben!