Eine an den Erkenntnissen der Intersektionalität orientierte Jugendarbeit nimmt einen macht- und diskriminierungskritischen Blick ein – auf die Bedingungen und Bedingtheiten der Jugendlichen ebenso wie auf die konkrete Arbeit mit ihnen. Dies skizziert Stefanie Duttweiler, Dozentin an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit, in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift SozialAktuell (3/2019). Darin kommt auch das gemeinsame Forschungs- und Weiterbildungsprojekt zu genderreflektierender Offener Jugendarbeit des DOJ und der BFH zur Sprache.

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