Das Erlernen von Konsumkompetenz ist ein anspruchsvoller Prozess für junge Menschen. Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit können dazu massgeblich beitragen. Dabei spielt deren eigene Haltung eine grundlegende Rolle. Das nun veröffentlichte zweite Kapitel der neuen Fachpublikation «Jugend und Rausch» des DOJ beschreibt eine zur OKJA passende akzeptierende Haltung und verortet diese in den Grund- und Arbeitsprinzipien dieses Tätigkeitsgebiets. Weiter geht es um den Umgang mit Fehlern, Lernfeldern und Regeln. Diese Information soll Fachpersonen in ihrer Haltung stärken und sie zur Selbstreflexion anregen.

Zur Publikation

Illustration: DOJ/AFAJ, David Fürst/Géraldine Bürgy

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